Wann du dein Angebot machen solltest

WANN DU DEIN ANGEBOT MACHEN SOLLTEST

Verkaufen ist ja ein ganz schwieriges Thema für viele Frauen im Onlinebusiness. Vielleicht hast du auch dieses ungute Gefühl, wenn jemand dir sagt „verkauf dein Angebot mehr“. Oft wird empfohlen irgendwie erstmal Leute in ein Gespräch zu bringen und dann auf das Angebot umzulenken.

„Ja, aber wann soll ich im Gespräch denn auf mein Angebot umschwenken?“
– Ist eine Frage, die ich ganz oft gestellt bekomme. Viele Frauen sind unfassbar unsicher, wann sie ihr Angebot machen sollen und haben Angst es falsch zu machen. Geht dir das auch manchmal so?

Schade bloß – die meisten lassen es deshalb ganz. Die Angst entweder was falsches zu sagen oder jemanden zu nerven, ist unfassbar gross.
Und diese Sorge ist auch berechtigt, wenn wir einige Dinge nicht beachten.

Wie kannst du das Verkaufen nun am besten angehen?

Zum einen empfehle ich den Blick auf dein Human Design Chart und beim Verkaufen auf jeden Fall deine Aura und deine Strategie einzubeziehen. So vermeidest du, dass du Menschen einfach überrollst und verprellst. Oder dich super komisch fühlst, weil dein Verkauf im Grunde sehr viel natürlicher wird.

Zum anderen darfst du dein Angebot auch ganz aktiv machen. Nicht einfach ausharren und warten, dass mal jemand von alleine auf die Idee kommt, du hättest vielleicht was Interessantes anzubieten.

Werde sichtbar!

Denn ja – dein Angebot sichtbar zu machen, ist Teil des Verkaufes.

Und auch, wenn ich hier eine starke Vertreterin von Sog-Marketing bin, so sind ein paar aktive Verkaufsmomente deinerseits schon gefragt!

Welche, das erkläre ich dir im Folgenden.

  1. Mach dein Angebot aktiv sichtbar. Benenne es auf deiner Webseite, in den Highlights, in deiner Story, unter deinen Posts. Und nein – nicht jedes Mal. Aber strategisch!

  2. Wenn du mit jemandem sprichst und ganz klar ist, dass da Bedarf ist und derjenige Interesse hat, dann sprich aus, was du anzubieten hast. Trau dich, es im Nebensatz fallen zu lassen. Oder auch ganz konkret einzuladen. Wie du einer Freundin anbieten würdest, zu helfen. Ganz natürlich, ohne Druck. Wichtig wäre hier nochmal der Blick auf deine Strategie – reagierst du? Bist du eingeladen worden? Hast du einfach Bock die Person zu informieren? etc.

Trau dich, dein Angebot zu machen!

Deine Traumkunden brauchen manchmal auch einen konkreten Impuls, auf den sie reagieren können.

Du bemerkst, jemand stellt Fragen, zu deinem Angebot direkt oder inhaltlich zu dem Problem, das du löst – dann coache, berate oder unterhalte dich nicht ewig in den DMs, sondern weise irgendwann auf dein Angebot hin!

Wann ist der richtige Zeitpunkt, dein Angebot zu machen?

Der richtige Zeitpunkt ist immer dann, wenn du es innerlich spürst – dieses „oh, eigentlich könnte ich doch jetzt …“ – ja, genau jetzt kannst du. Go for it und lasse dein Angebot entweder einfach im Gespräch einfliessen oder lade ganz konkret ein!

Aber bitte nicht einfach aus dem Nichts heraus lospitchen! Das vergrault die Menschen schneller als du “verkaufen” sagen kannst!

Was tun, wenn sich Verkaufen für dich einfach nicht richtig anfühlt?

Wenn sich Verkaufen aber von Anfang an unangenehm anfühlt und du es nicht über dich bringst, dein Angebot zu machen – dann lohnt sich der Blick auf deine Glaubenssätze oder deine Positionierung!

Denn die unterschätzteste Blockade beim Verkaufen ist , dass du einfach selber nicht klar genug bist, was du da genau verkaufst!

Und nun wünsche ich dir viel Freude beim Angebote machen!

Wenn du mehr Impulse brauchst, wie du dein Angebot an deine Traumkund*innen bringst und dabei authentisch bleibst – dann folge mir auf Instagram.

Deine Sarah

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